
Dr. Anne Lotte Potzel

Dr. Anne Lotte Potzel
Ihre Expertin
Gesund und leistungsfähig mit
Dr. Anne Lotte Potzel
Hallo, ich bin Dr. Anne Lotte Potzel.
Wie kann ich Ihnen helfen? Als Doktorin der Humanbiologie, Gesundheitswissenschaftlerin und international zertifizierte "Lifestyle Medicine Professional" (Dip IBLM/BSLM) verändere ich leidenschaftlich und nachhaltig das Leben anderer.
Meine systemische Arbeit umfasst Veränderung von:
Lebens- bzw. Arbeitsumfeld
Individuelle Gewohnheiten in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Schlaf, Stressmanagement bzw. mentale und emotionale Fitness, psychosoziale Fitness und nicht zuletzt Suchtverhalten
Arbeits-, Team- und Organisationsgewohnheiten
Dabei berücksichtige ich:
Ihre aktuelle Lebens- bzw. Unternehmenssituation
Ihr Umfeld einschließlich der Ressourcen der lokalen Gemeinde und der Gesellschaft
Ihre Gesundheit, Ihr Wohlbefinden, Ihre Leistungsfähigkeit oder auch Ihre Initiative, diese in Ihrem Umfeld zu stärken, liegen mir am Herzen. Daher möchte ich mein Expertenwissen und meine praktische Erfahrung für Sie nutzbar machen. Gemeinsam mit Ihnen finde ich die für Sie besten Lösungen, so dass Sie möglichst schnell und effektiv von A nach B kommen.
Erfahren Sie mit mir, wie kraftvoll eine systemische Veränderung durch Lifestyle Medicine sein kann.
Herzlichst,
Dr. Anne Lotte Potzel
Hallo, ich bin Dr. Anne Lotte Potzel.
Wie kann ich Ihnen helfen? Als Doktorin der Humanbiologie, Gesundheitswissenschaftlerin und international zertifizierte "Lifestyle Medicine Professional" (Dip IBLM/BSLM) verändere ich leidenschaftlich und nachhaltig das Leben anderer.
Meine systemische Arbeit umfasst Veränderung von:
Lebens- bzw. Arbeitsumfeld
Individuelle Gewohnheiten in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Schlaf, Stressmanagement bzw. mentale und emotionale Fitness, psychosoziale Fitness und nicht zuletzt Suchtverhalten
Arbeits-, Team- und Organisationsgewohnheiten
Dabei berücksichtige ich:
Ihre aktuelle Lebens- bzw. Unternehmenssituation
Ihr Umfeld einschließlich der Ressourcen der lokalen Gemeinde und der Gesellschaft
Ihre Gesundheit, Ihr Wohlbefinden, Ihre Leistungsfähigkeit oder auch Ihre Initiative, diese in Ihrem Umfeld zu stärken, liegen mir am Herzen. Daher möchte ich mein Expertenwissen und meine praktische Erfahrung für Sie nutzbar machen. Gemeinsam mit Ihnen finde ich die für Sie besten Lösungen, so dass Sie möglichst schnell und effektiv von A nach B kommen.
Erfahren Sie mit mir, wie kraftvoll eine systemische Veränderung durch Lifestyle Medicine sein kann.
Herzlichst,
Dr. Anne Lotte Potzel


Auf einen Blick
Ihre Expertin
Sowohl Menschen individuell, als auch ganze Unternehmen dazu befähigen, den Lebensstil gezielt für die Gesundheits- und Leistungsförderung einzusetzen, erfordert viele Jahre wissenschaftlicher Ausbildung und Arbeit, kontinuierliche fachübergreifende Fortbildung, praktische Erfahrung und neue Ansätze. Um das für Sie zu ermöglichen, bringe ich ein paar entscheidende Dinge mit:
Sowohl Menschen individuell, als auch ganze Unternehmen dazu befähigen, den Lebensstil gezielt für die Gesundheits- und Leistungsförderung einzusetzen, erfordert viele Jahre wissenschaftlicher Ausbildung und Arbeit, kontinuierliche fachübergreifende Fortbildung, praktische Erfahrung und neue Ansätze. Um das für Sie zu ermöglichen, bringe ich ein paar entscheidende Dinge mit:
38+ Jahre Growth Mindset
38+ Jahre Growth Mindset
10+ Jahre Ausbildung an internationalen Top-Universitäten
10+ Jahre Ausbildung an internationalen Top-Universitäten
9+ Jahre Erfahrung in evidenzbasierter Lifestyle Medicine
9+ Jahre Erfahrung in evidenzbasierter Lifestyle Medicine
9+ Jahre Weiterbildungen
9+ Jahre Weiterbildungen
2+ Jahre Certified Lifestyle Medicine Professional
2+ Jahre Certified Lifestyle Medicine Professional
VISion
Hin zu neuen Normen
Meine Vision: Eine Welt, in der die meisten Menschen ihren Lebensstil gezielt einsetzen und verändern können, um das eigene Leben und das Leben anderer zu verbessern - als Grundlage für ein gesundes, glückliches und leistungsfähiges Leben bis zum Schluss.
Was bedeutet das: "Bis zum Schluss"? Es bedeutet, dass die Gesundheitsspanne möglichst nahe an der Lebensspanne ist. Aktuell wird zwar meist durch medizinische Maßnahmen die Lebensspanne verlängert, doch die gesunden Jahre nehmen ab.
Dass es auch anders geht, wird anhand der Daten vieler Pionierländer sichtbar und von Zellstudien bis hin zu Meta-Analysen klinischer randomisiert-kontrollierter Studien gestützt.
Die vielen Puzzleteile aus verschiedenen Forschungsbereichen setzen sich zu einem klaren Gesamtbild des erforderlichen Gesundheitsverhaltens in mindestens sechs Lebensstilbereichen für ein Annähern von Gesundheits- und Lebensspanne zusammen.
Meine Vision: Eine Welt, in der die meisten Menschen ihren Lebensstil gezielt einsetzen und verändern können, um das eigene Leben und das Leben anderer zu verbessern - als Grundlage für ein gesundes, glückliches und leistungsfähiges Leben bis zum Schluss.
Was bedeutet das: "Bis zum Schluss"? Es bedeutet, dass die Gesundheitsspanne möglichst nahe an der Lebensspanne ist. Aktuell wird zwar meist durch medizinische Maßnahmen die Lebensspanne verlängert, doch die gesunden Jahre nehmen ab.
Dass es auch anders geht, wird anhand der Daten vieler Pionierländer sichtbar und von Zellstudien bis hin zu Meta-Analysen klinischer randomisiert-kontrollierter Studien gestützt.
Die vielen Puzzleteile aus verschiedenen Forschungsbereichen setzen sich zu einem klaren Gesamtbild des erforderlichen Gesundheitsverhaltens in mindestens sechs Lebensstilbereichen für ein Annähern von Gesundheits- und Lebensspanne zusammen.


keNNENLERNEN
Ein Vorab-Kennenlernen
In den Beratungen, Coachings oder Workshops werde ich eng mit Ihnen zusammenarbeiten. Daher möchte ich Ihnen hier anstelle eines klassischen Lebenslaufs im Frage-Anwtort-Stil ein paar Informationen dazu geben, wofür ich stehe, was mich antreibt und warum ich das Lifestyle Medicine Lab ins Leben gerufen habe.
Für die wichtigsten beruflichen Stationen finden Sie einen zusammenfassenden Absatz unter der Frage "Was bringe ich mit?". Meinen vollständigen beruflichen Werdegang können Sie auf LinkedIn und die Links zu den meisten meiner Forschungsarbeiten bzw. Publikationen auf ResearchGate finden.
In den Beratungen, Coachings oder Workshops werde ich eng mit Ihnen zusammenarbeiten. Daher möchte ich Ihnen hier anstelle eines klassischen Lebenslaufs im Frage-Anwtort-Stil ein paar Informationen dazu geben, wofür ich stehe, was mich antreibt und warum ich das Lifestyle Medicine Lab ins Leben gerufen habe.
Für die wichtigsten beruflichen Stationen finden Sie einen zusammenfassenden Absatz unter der Frage "Was bringe ich mit?". Meinen vollständigen beruflichen Werdegang können Sie auf LinkedIn und die Links zu den meisten meiner Forschungsarbeiten bzw. Publikationen auf ResearchGate finden.
Ich lebe und liebe die Transformation im Fluss des Lebens:
Als Landei hinaus in die Welt,
Aus einer nichtakademischen Familie zum Doktorgrad und berufstätigen Mutter in leitender Position,
Von mehreren chronischen Erkrankungen und vielen Infektionen hin zu einer hohen mentalen, emotionalen und körperlichen Gesundheit
Meine Wissbegierde und Liebe zum Lernen erlauben es mir, kontinuierlich wertvolle Fähigkeiten zu erlernen, prägende Erfahrungen zu sammeln, fordernde Aus- und Weiterbildungen zu durchlaufen und mich sehr schnell und effektiv nicht nur in neue Themen, sondern auch in andere Lebenssituationen und Arbeitswelten einzuarbeiten. Aufgrund meines Werdegangs liebe ich es, positive Transformationen sowohl individuell, als auch für benachteiligte Gruppen und ganze Organisationen zu bewirken.
Als Landei hinaus in die Welt,
Aus einer nichtakademischen Familie zum Doktorgrad und berufstätigen Mutter in leitender Position,
Von mehreren chronischen Erkrankungen und vielen Infektionen hin zu einer hohen mentalen, emotionalen und körperlichen Gesundheit
Meine Wissbegierde und Liebe zum Lernen erlauben es mir, kontinuierlich wertvolle Fähigkeiten zu erlernen, prägende Erfahrungen zu sammeln, fordernde Aus- und Weiterbildungen zu durchlaufen und mich sehr schnell und effektiv nicht nur in neue Themen, sondern auch in andere Lebenssituationen und Arbeitswelten einzuarbeiten. Aufgrund meines Werdegangs liebe ich es, positive Transformationen sowohl individuell, als auch für benachteiligte Gruppen und ganze Organisationen zu bewirken.
FAQ
FAQ
Was ist mein Motto?
"Einfach machen: Das Leben ist im ständigen Fluss und es liegt an uns, wie gut wir unsere Schwimmtechniken der Strömung anpassen. Manchmal erfordert es auch, dass wir die besten verfügbaren Schwimmtechniken trainieren müssen, um eine Weile entgegen der Strömung schwimmen zu können." Ich möchte Ihnen als Privatperson, Führungskraft oder auch als ganzes Unternehmen im übertragenen Sinne dabei helfen, solange die für Sie richtigen und besten Schwimmtechniken in der aktuellen Strömung zu finden, bis Sie alleine weiterschwimmen können und möchten. Meine Beratung, Workshops und Coaching können Sie als nützliches Schwimmtraining, und die erlernten Methoden als Schwimmhilfen für die verschiedensten Situationen sehen. Lassen Sie uns gemeinsam das verändern, was in Ihren Händen liegt!
Was ist mein Motto?
"Einfach machen: Das Leben ist im ständigen Fluss und es liegt an uns, wie gut wir unsere Schwimmtechniken der Strömung anpassen. Manchmal erfordert es auch, dass wir die besten verfügbaren Schwimmtechniken trainieren müssen, um eine Weile entgegen der Strömung schwimmen zu können." Ich möchte Ihnen als Privatperson, Führungskraft oder auch als ganzes Unternehmen im übertragenen Sinne dabei helfen, solange die für Sie richtigen und besten Schwimmtechniken in der aktuellen Strömung zu finden, bis Sie alleine weiterschwimmen können und möchten. Meine Beratung, Workshops und Coaching können Sie als nützliches Schwimmtraining, und die erlernten Methoden als Schwimmhilfen für die verschiedensten Situationen sehen. Lassen Sie uns gemeinsam das verändern, was in Ihren Händen liegt!
Was treibt mich an?
Ich bin fasziniert davon, wie sich bestimmte mentale, emotionale und physische Gewohnheiten aufeinander, auf das Lebens- bzw. Arbeitsumfeld und auf das Körpersystem auswirken - und damit nicht zuletzt auch auf Gesundheit, Wohlbefinden und Performance. Denn daraus ergibt sich ein sehr großer Handlungsspielraum, was wir alles durch die Wahl unseres Lebensstils und der Arbeitsgewohnheiten in der Hand haben. Meine Mission ist es, die Kraft gut erforschter, gesundheits- und leistungsfördernder Lebens- und Arbeitsgewohnheiten für Sie nutzbar zu machen - in Ihrer aktuellen Lebenssituation und in Zukunft. Das bekannte Zitat von Dr. Judith Stern bringt es auf den Punkt: „The genes load the gun, the environment pulls the trigger.“ Dr. Bellanti und Dr. Settipane haben es in einem Fachartikel an die neueste Forschung angepasst: "A gun loaded by genetics and a trigger pulled by epigenetics." Dem möchte ich nicht nur vorbeugen, sondern für ein nachhaltig hohes Level an Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit sorgen. Wissen macht nur ca. 10% der Verhaltensänderungen aus. Daher machte ich mich auf die Suche nach dem "Wie können positive Veränderungen möglichst leicht und nachhaltig in der Praxis umgesetzt werden?" Diese Frage führte mich vor ca. einem Jahrzehnt zu effektiven Methoden aus den Verhaltens- und Neurowissenschaften. Das "Was ändern?" muss direkt gefolgt sein von dem "Wie ändern?", denn sonst bleibt es nur ein Plan. Ich möchte gemeinsam mit Ihnen langfristig positive Veränderung bewirken.
Was treibt mich an?
Ich bin fasziniert davon, wie sich bestimmte mentale, emotionale und physische Gewohnheiten aufeinander, auf das Lebens- bzw. Arbeitsumfeld und auf das Körpersystem auswirken - und damit nicht zuletzt auch auf Gesundheit, Wohlbefinden und Performance. Denn daraus ergibt sich ein sehr großer Handlungsspielraum, was wir alles durch die Wahl unseres Lebensstils und der Arbeitsgewohnheiten in der Hand haben. Meine Mission ist es, die Kraft gut erforschter, gesundheits- und leistungsfördernder Lebens- und Arbeitsgewohnheiten für Sie nutzbar zu machen - in Ihrer aktuellen Lebenssituation und in Zukunft. Das bekannte Zitat von Dr. Judith Stern bringt es auf den Punkt: „The genes load the gun, the environment pulls the trigger.“ Dr. Bellanti und Dr. Settipane haben es in einem Fachartikel an die neueste Forschung angepasst: "A gun loaded by genetics and a trigger pulled by epigenetics." Dem möchte ich nicht nur vorbeugen, sondern für ein nachhaltig hohes Level an Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit sorgen. Wissen macht nur ca. 10% der Verhaltensänderungen aus. Daher machte ich mich auf die Suche nach dem "Wie können positive Veränderungen möglichst leicht und nachhaltig in der Praxis umgesetzt werden?" Diese Frage führte mich vor ca. einem Jahrzehnt zu effektiven Methoden aus den Verhaltens- und Neurowissenschaften. Das "Was ändern?" muss direkt gefolgt sein von dem "Wie ändern?", denn sonst bleibt es nur ein Plan. Ich möchte gemeinsam mit Ihnen langfristig positive Veränderung bewirken.
Wie bin ich zu den Gesundheitswissenschaften und der Gründung des Lifestyle Medicine Labs gekommen?
Meine Reise begann durch eine Mischung aus drei einschneidenden Lebensereignissen und der Erkenntnis, dass die Lebenswissenschaften uns Menschen viele Antworten und Lösungen für die Herausforderungen des Lebens bieten. Von genau diesen Antworten kann ich gar nicht genug bekommen, da sie immer nuancierter werden und sich wie ein riesiges Mosaik zusammenfügen. Antworten darauf, wie wir das Leben möglichst gesund, glücklich und performant meistern können – in guten, wie in schlechten Zeiten; trotz Schicksalsschlägen, Hürden und Herausforderungen; als Einzelpersonen, in Beziehungen zueinander, innerhalb von Organisationen, Gemeinden und ganzen Gesellschaften. Ich möchte wissen, was diejenigen Bestandteile des Lebens sind, die wir als Menschen selbst in der Hand haben oder zumindest mitgestalten können. Und noch viel wichtiger: Wie wir die Fähigkeiten zur Veränderung erlernen können, wie ich diese Fähigkeiten zuverlässig bei anderen Menschen trainieren kann. Daher wollte ich auch wissen, welche inneren Faktoren wie z. B. Einstellungen oder Glaubenssätze, welches Wissen oder welche Wahrnehmungen dabei nutzen oder schaden und, wie diese verändert werden können. Der nächste Schritt ging noch eine Ebene weiter: Wie können Entscheidungsträger in Organisationen für ein Lebens- und Arbeitsumfeld sorgen, das gesundheits- und leistungsfördernde Gewohnheiten stärkt bzw. sogar hervorruft? So führte mich meine Reise durch viele verschiedene Fachdisziplinen – über die Stressforschung und Schlafwissenschaft zur Ernährungswissenschaft, die mich schon bald weiter zur Verhaltenswissenschaft und Neurobiologie führte, dicht gefolgt von Sportwissenschaft, Suchtwissenschaft, Sozialwissenschaft, Organisationspsychologie und Positiver Psychologie. Begonnen mit meiner Promotionszeit im Fachbereich Humanbiologie in der angewandten klinischen Forschung an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, vertiefte ich das Wissen und die Praxis in diesen Bereichen, so dass sich alles zu einer Art systemischen Landkarte zusammenfügte, mit der ich jetzt arbeite. Der nächste für mich natürliche Schritt war die berufsbegleitende internationale Zertifizierung als "Lifestyle Medicine Professional", nachdem ich meine klare Berufung des systemischen Arbeitens im Bereich der Gesundheitsförderung gefunden hatte. Durch meine Pionierarbeit der evidenzbasierten Lifestyle Medicine in Deutschland musste der nächste Schritt die Selbstständigkeit sein. So gründete ich die Lifestyle Medicine Lab UG (haftungsbeschränkt) aus dem Wunsch heraus, diese seit mehr als 20 Jahren in anderen Ländern erfolgreich praktizierte Disziplin für Sie zugänglich zu machen.
Wie bin ich zu den Gesundheitswissenschaften und der Gründung des Lifestyle Medicine Labs gekommen?
Meine Reise begann durch eine Mischung aus drei einschneidenden Lebensereignissen und der Erkenntnis, dass die Lebenswissenschaften uns Menschen viele Antworten und Lösungen für die Herausforderungen des Lebens bieten. Von genau diesen Antworten kann ich gar nicht genug bekommen, da sie immer nuancierter werden und sich wie ein riesiges Mosaik zusammenfügen. Antworten darauf, wie wir das Leben möglichst gesund, glücklich und performant meistern können – in guten, wie in schlechten Zeiten; trotz Schicksalsschlägen, Hürden und Herausforderungen; als Einzelpersonen, in Beziehungen zueinander, innerhalb von Organisationen, Gemeinden und ganzen Gesellschaften. Ich möchte wissen, was diejenigen Bestandteile des Lebens sind, die wir als Menschen selbst in der Hand haben oder zumindest mitgestalten können. Und noch viel wichtiger: Wie wir die Fähigkeiten zur Veränderung erlernen können, wie ich diese Fähigkeiten zuverlässig bei anderen Menschen trainieren kann. Daher wollte ich auch wissen, welche inneren Faktoren wie z. B. Einstellungen oder Glaubenssätze, welches Wissen oder welche Wahrnehmungen dabei nutzen oder schaden und, wie diese verändert werden können. Der nächste Schritt ging noch eine Ebene weiter: Wie können Entscheidungsträger in Organisationen für ein Lebens- und Arbeitsumfeld sorgen, das gesundheits- und leistungsfördernde Gewohnheiten stärkt bzw. sogar hervorruft? So führte mich meine Reise durch viele verschiedene Fachdisziplinen – über die Stressforschung und Schlafwissenschaft zur Ernährungswissenschaft, die mich schon bald weiter zur Verhaltenswissenschaft und Neurobiologie führte, dicht gefolgt von Sportwissenschaft, Suchtwissenschaft, Sozialwissenschaft, Organisationspsychologie und Positiver Psychologie. Begonnen mit meiner Promotionszeit im Fachbereich Humanbiologie in der angewandten klinischen Forschung an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, vertiefte ich das Wissen und die Praxis in diesen Bereichen, so dass sich alles zu einer Art systemischen Landkarte zusammenfügte, mit der ich jetzt arbeite. Der nächste für mich natürliche Schritt war die berufsbegleitende internationale Zertifizierung als "Lifestyle Medicine Professional", nachdem ich meine klare Berufung des systemischen Arbeitens im Bereich der Gesundheitsförderung gefunden hatte. Durch meine Pionierarbeit der evidenzbasierten Lifestyle Medicine in Deutschland musste der nächste Schritt die Selbstständigkeit sein. So gründete ich die Lifestyle Medicine Lab UG (haftungsbeschränkt) aus dem Wunsch heraus, diese seit mehr als 20 Jahren in anderen Ländern erfolgreich praktizierte Disziplin für Sie zugänglich zu machen.
Was macht einen "Certified Lifestyle Medicine Professional" aus?
Die Top 15 Eigenschaften, die einen "Certified Lifestyle Medicine Professional" ausmachen, auf einen Blick: 1) Setzt sich für die Praxis der evidenzbasierten Lebensstilmedizin im Gesundheitswesen, in Organisationen, in Familien und für Einzelpersonen ein und versucht, entsprechende Hürden zu beseitigen 2) Lebt gesundheitsförderliche Gewohnheiten vor und macht sie anderen zugänglich 3) Kann wissenschaftliche Studien zu Lebensstilinterventionen und deren Ergebnisse kritisch bewerten 4) Kennt aktuelle Studien zu gesundheitsförderlichen und gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen in den relevanten Lebensbereichen, inklusive Arbeitskontext, und kann dieses Wissen vermitteln 5) Nutzt nationale Praxisleitlinien bzw. den aktuellen Stand der Forschung 6) Unterstützt und befähigt Klienten im Selbst-Management, sofern diese bereit sind, den Lebensstil zu verändern 7) Arbeitet fachübergreifend und unterstützt den Team- und Organisationsansatz 8) Führt biopsychosoziale Analysen und Verhaltensanalysen durch, erhebt die lebensstilmedizinische Vorgeschichte und den lebensstilbezogenen Gesundheitsstatus 9) Baut wirksame Beziehungen zu Klienten auf 10) Nutzt einen großen Methodenkoffer evidenzbasierter Verhaltensänderungsmethoden, Coaching und Consulting 11) Individualisiert evidenzbasierte Lebensstil-Verhaltensweisen gemeinsam mit Einzelpersonen (und deren Familie) bzw. im Behaviour Design auf Team- oder Organisationsebene 12) Vermittelt Klienten bei Bedarf an spezifisches Gesundheitspersonal oder Gesundheitsprogramme in den Einzelbereichen weiter 13) Nutzt die Positive Psychologie und elektronische Kommunikationstools zur Unterstützung 14) Misst regelmäßig den Fortschritt und passt bei Bedarf Maßnahmen an 15) Schlägt bei Bedarf eine Intensivphase vor, wenn die Umstände es erfordern und die Bereitschaft dazu besteht
Was macht einen "Certified Lifestyle Medicine Professional" aus?
Die Top 15 Eigenschaften, die einen "Certified Lifestyle Medicine Professional" ausmachen, auf einen Blick: 1) Setzt sich für die Praxis der evidenzbasierten Lebensstilmedizin im Gesundheitswesen, in Organisationen, in Familien und für Einzelpersonen ein und versucht, entsprechende Hürden zu beseitigen 2) Lebt gesundheitsförderliche Gewohnheiten vor und macht sie anderen zugänglich 3) Kann wissenschaftliche Studien zu Lebensstilinterventionen und deren Ergebnisse kritisch bewerten 4) Kennt aktuelle Studien zu gesundheitsförderlichen und gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen in den relevanten Lebensbereichen, inklusive Arbeitskontext, und kann dieses Wissen vermitteln 5) Nutzt nationale Praxisleitlinien bzw. den aktuellen Stand der Forschung 6) Unterstützt und befähigt Klienten im Selbst-Management, sofern diese bereit sind, den Lebensstil zu verändern 7) Arbeitet fachübergreifend und unterstützt den Team- und Organisationsansatz 8) Führt biopsychosoziale Analysen und Verhaltensanalysen durch, erhebt die lebensstilmedizinische Vorgeschichte und den lebensstilbezogenen Gesundheitsstatus 9) Baut wirksame Beziehungen zu Klienten auf 10) Nutzt einen großen Methodenkoffer evidenzbasierter Verhaltensänderungsmethoden, Coaching und Consulting 11) Individualisiert evidenzbasierte Lebensstil-Verhaltensweisen gemeinsam mit Einzelpersonen (und deren Familie) bzw. im Behaviour Design auf Team- oder Organisationsebene 12) Vermittelt Klienten bei Bedarf an spezifisches Gesundheitspersonal oder Gesundheitsprogramme in den Einzelbereichen weiter 13) Nutzt die Positive Psychologie und elektronische Kommunikationstools zur Unterstützung 14) Misst regelmäßig den Fortschritt und passt bei Bedarf Maßnahmen an 15) Schlägt bei Bedarf eine Intensivphase vor, wenn die Umstände es erfordern und die Bereitschaft dazu besteht
Was ist mein Anspruch?
Es ist mir für keinen meiner Klienten genug, einfach nur am Leben zu sein, zu kompensieren. Wir leben in einer Zeit, in der viele von uns die bewusste Entscheidung treffen können, durch ein paar gezielte Veränderungen im Lebensstil gesünder, glücklicher, und leistungsfähiger zu werden. Durch gesundheitsfördernde Lebensgewohnheiten möchte ich nicht nur einen Mehrwert im Jetzt, sondern auch den Grundstein für später legen. Das bedeutet auch, dass mein Anspruch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist und Sie nicht nur etwas verändern möchten, sondern auch bereit sind, gemeinsam mit mir aktiv daran zu arbeiten.
Was ist mein Anspruch?
Es ist mir für keinen meiner Klienten genug, einfach nur am Leben zu sein, zu kompensieren. Wir leben in einer Zeit, in der viele von uns die bewusste Entscheidung treffen können, durch ein paar gezielte Veränderungen im Lebensstil gesünder, glücklicher, und leistungsfähiger zu werden. Durch gesundheitsfördernde Lebensgewohnheiten möchte ich nicht nur einen Mehrwert im Jetzt, sondern auch den Grundstein für später legen. Das bedeutet auch, dass mein Anspruch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist und Sie nicht nur etwas verändern möchten, sondern auch bereit sind, gemeinsam mit mir aktiv daran zu arbeiten.
Was bringe ich mit?
Meine fachlichen Fähigkeiten habe ich in den letzten 17 Jahren erworben - begonnen mit Ausbildungen an drei Top-Universitäten Europas mit: - BSc in Ernährungswissenschaften an der Technischen Universität München, - MSc in Health Food Innovation Management an der Maastricht University und - Doktor der Humanbiologie (Dr. rer. biol. hum.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Durch weitere berufsbegleitende Fortbildungen wie der "Foundations of Positive Psychology Specialization", der internationalen Zertifizierung als "Lifestyle Medicine Professional" (Dip IBLM/BSLM) und zahlreichen Workshops bieten meine Services einen einzigartigen Mehrwert. Insbesondere die Tätigkeit in der klinischen Forschung und als Medical Director einer gemeinnützigen Organisation halfen mir dabei, einen großen Erfahrungsschatz aufzubauen. Fast allen Stationen und Projekten war eines gemeinsam: Pionierarbeit. In dieser Tradition leistet auch das von mir ins Leben gerufene Lifestyle Medicine Lab in Deutschland Pionierarbeit. Der Pionierarbeit liegt meine Begeisterung für die fachübergreifende Arbeit und dem Schließen bestehender Lücken in der Gesundheitsförderung zugrunde. Meine einzigartige Kombination aus zusammenhängenden Fachdisziplinen erlaubt es mir, systemisch mit Ihnen zu arbeiten und damit für Sie den Unterschied zu machen.
Was bringe ich mit?
Meine fachlichen Fähigkeiten habe ich in den letzten 17 Jahren erworben - begonnen mit Ausbildungen an drei Top-Universitäten Europas mit: - BSc in Ernährungswissenschaften an der Technischen Universität München, - MSc in Health Food Innovation Management an der Maastricht University und - Doktor der Humanbiologie (Dr. rer. biol. hum.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Durch weitere berufsbegleitende Fortbildungen wie der "Foundations of Positive Psychology Specialization", der internationalen Zertifizierung als "Lifestyle Medicine Professional" (Dip IBLM/BSLM) und zahlreichen Workshops bieten meine Services einen einzigartigen Mehrwert. Insbesondere die Tätigkeit in der klinischen Forschung und als Medical Director einer gemeinnützigen Organisation halfen mir dabei, einen großen Erfahrungsschatz aufzubauen. Fast allen Stationen und Projekten war eines gemeinsam: Pionierarbeit. In dieser Tradition leistet auch das von mir ins Leben gerufene Lifestyle Medicine Lab in Deutschland Pionierarbeit. Der Pionierarbeit liegt meine Begeisterung für die fachübergreifende Arbeit und dem Schließen bestehender Lücken in der Gesundheitsförderung zugrunde. Meine einzigartige Kombination aus zusammenhängenden Fachdisziplinen erlaubt es mir, systemisch mit Ihnen zu arbeiten und damit für Sie den Unterschied zu machen.
Woran habe ich geforscht und zu welchen Erkenntnissen führte das?
In meiner klinischen Forschung entwickelte und testete ich evidenzbasierte, digitale Lösungen zur Verhaltensänderung von Risikogruppen für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Fast täglich hatte ich "Aha"-Momente. Zu meinen Top 10 gehören, wie... 1) ... wichtig es ist, die richtigen Fragen zu stellen und von vielen Antworten die Entscheidenden herauszufiltern 2) ... essentiell Systemdenken z.B. anhand veränderbarer und nicht veränderbarer Risikofaktoren ist 3) ... Gesundheitsverhalten von 11 wichtigen Faktoren beeinflusst wird und Gewohnheiten dabei anders funktionieren als zielgerichtetes Verhalten 4) ... große Lücken im Gesundheitswesen zu einem hohen Bedarf an flexiblen und praktischen Hilfsmitteln für das tägliche Leben führen 5) ... wichtig die Bedürfnisse der Zielgruppe, bestimmter Untergruppen und Einzelpersonen sind 6) ... Methoden der Verhaltenswissenschaft in Smartphone App Features und individuelles Gesundheitscoaching integriert werden können - z.B. anhand von Fragebögen, Challenges, Chat und einem Lexikon zur Wissensvermittlung 7) ... stark ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend erholsamen Schlaf und psychosozialem Wohlbefinden die kardiometabolische Gesundheit beeinflusst 8) ... Gesundheitsförderungsprogramme systematisch geplant, entwickelt und klinisch getestet werden, die auf Gewohnheitsänderungen abzielen 9) ... unterschiedlich das Nutzungsverhalten einer mHealth App ist und, wie es im Sinne der Gesundheitsförderung gesteigert werden kann, so dass größere Effekte auf das Gesundheitsverhalten und den Körper möglich werden 10) ... entscheidend nicht nur die aktuelle Lebenssituation, sondern auch die Vergangenheit für das Gesundheitsverhalten ist
Woran habe ich geforscht und zu welchen Erkenntnissen führte das?
In meiner klinischen Forschung entwickelte und testete ich evidenzbasierte, digitale Lösungen zur Verhaltensänderung von Risikogruppen für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Fast täglich hatte ich "Aha"-Momente. Zu meinen Top 10 gehören, wie... 1) ... wichtig es ist, die richtigen Fragen zu stellen und von vielen Antworten die Entscheidenden herauszufiltern 2) ... essentiell Systemdenken z.B. anhand veränderbarer und nicht veränderbarer Risikofaktoren ist 3) ... Gesundheitsverhalten von 11 wichtigen Faktoren beeinflusst wird und Gewohnheiten dabei anders funktionieren als zielgerichtetes Verhalten 4) ... große Lücken im Gesundheitswesen zu einem hohen Bedarf an flexiblen und praktischen Hilfsmitteln für das tägliche Leben führen 5) ... wichtig die Bedürfnisse der Zielgruppe, bestimmter Untergruppen und Einzelpersonen sind 6) ... Methoden der Verhaltenswissenschaft in Smartphone App Features und individuelles Gesundheitscoaching integriert werden können - z.B. anhand von Fragebögen, Challenges, Chat und einem Lexikon zur Wissensvermittlung 7) ... stark ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend erholsamen Schlaf und psychosozialem Wohlbefinden die kardiometabolische Gesundheit beeinflusst 8) ... Gesundheitsförderungsprogramme systematisch geplant, entwickelt und klinisch getestet werden, die auf Gewohnheitsänderungen abzielen 9) ... unterschiedlich das Nutzungsverhalten einer mHealth App ist und, wie es im Sinne der Gesundheitsförderung gesteigert werden kann, so dass größere Effekte auf das Gesundheitsverhalten und den Körper möglich werden 10) ... entscheidend nicht nur die aktuelle Lebenssituation, sondern auch die Vergangenheit für das Gesundheitsverhalten ist
Was ist das Schönste an meiner Arbeit?
Einerseits der Moment, in dem ich spüre, dass ich jemandem zu einer nachhaltig positiven Veränderung im Leben verholfen habe. Andererseits der Prozess der vielen kleinen Veränderungen, die plötzlich an Fahrt gewinnen und zu einer Transformation führen. Mich begeistert, dass wir heute dank hunderttausender Studien mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen können: - wie bestimmte Faktoren des Lebensumfeldes das Körpersystem und bestimmte Verhaltensweisen beeinflusst - wie sich bestimmte Entscheidungen im Lebensstil kurzfristig auf die Biochemie des Körpers auswirken - was bestimmte Verhaltensweisen oder -muster über die Zeit im Körpersystem bewirken, bis hin zu Organveränderungen - wie das veränderte Körpersystem wiederum Gewohnheiten beeinflusst - wie sich einige Gewohnheiten gegenseitig beeinflussen - im Guten, wie im Schlechten - mit welchen Methoden die verschiedenen Stellschrauben erfolgreich verändert werden können All diese Puzzleteile sind für die systemische Arbeit notwendig und machen den Veränderungsprozess erst möglich.
Was ist das Schönste an meiner Arbeit?
Einerseits der Moment, in dem ich spüre, dass ich jemandem zu einer nachhaltig positiven Veränderung im Leben verholfen habe. Andererseits der Prozess der vielen kleinen Veränderungen, die plötzlich an Fahrt gewinnen und zu einer Transformation führen. Mich begeistert, dass wir heute dank hunderttausender Studien mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen können: - wie bestimmte Faktoren des Lebensumfeldes das Körpersystem und bestimmte Verhaltensweisen beeinflusst - wie sich bestimmte Entscheidungen im Lebensstil kurzfristig auf die Biochemie des Körpers auswirken - was bestimmte Verhaltensweisen oder -muster über die Zeit im Körpersystem bewirken, bis hin zu Organveränderungen - wie das veränderte Körpersystem wiederum Gewohnheiten beeinflusst - wie sich einige Gewohnheiten gegenseitig beeinflussen - im Guten, wie im Schlechten - mit welchen Methoden die verschiedenen Stellschrauben erfolgreich verändert werden können All diese Puzzleteile sind für die systemische Arbeit notwendig und machen den Veränderungsprozess erst möglich.
Wie lebe ich?
Ich lebe mit meiner Familie (Sohn und Mann) in Regensburg. Wir lieben sowohl das Stadtleben, als auch die Natur und kombinieren die für uns im Jetzt hilfreichen Gewohnheiten aus der Lifestyle Medicine, die sich im Fluss des Familienlebens, der Jahreszeiten und der Lebenssituation immer wieder verändern. Wir haben unser zu Hause so verändert, dass das gesundheitsförderliche Verhalten einfach ist und Spaß macht, z. B. durch leicht verfügbare Sportgeräte und Bücher im Wohnzimmer anstelle von Fernseher, echtes Essen anstelle von hochverarbeiteten Lebensmitteln im Vorratsschrank, selbst zusammengebaute höhenverstellbare Tische mit Stühlen, die aktive Sitzpositionen fördern, viele Zimmerpflanzen anstelle von Dekoartikeln und das Stadtrad immer direkt vor der Tür zugänglich. Wir lernen immer wieder dazu, was wir noch verändern können bzw. möchten.
Wie lebe ich?
Ich lebe mit meiner Familie (Sohn und Mann) in Regensburg. Wir lieben sowohl das Stadtleben, als auch die Natur und kombinieren die für uns im Jetzt hilfreichen Gewohnheiten aus der Lifestyle Medicine, die sich im Fluss des Familienlebens, der Jahreszeiten und der Lebenssituation immer wieder verändern. Wir haben unser zu Hause so verändert, dass das gesundheitsförderliche Verhalten einfach ist und Spaß macht, z. B. durch leicht verfügbare Sportgeräte und Bücher im Wohnzimmer anstelle von Fernseher, echtes Essen anstelle von hochverarbeiteten Lebensmitteln im Vorratsschrank, selbst zusammengebaute höhenverstellbare Tische mit Stühlen, die aktive Sitzpositionen fördern, viele Zimmerpflanzen anstelle von Dekoartikeln und das Stadtrad immer direkt vor der Tür zugänglich. Wir lernen immer wieder dazu, was wir noch verändern können bzw. möchten.
Wie setze ich beispielsweise einige der Daumenregeln in meinem Alltag um?
Wichtig: Bewusst an den allermeisten Tagen, da ich nun die natürlichen Bedürfnisse meines Körpers besser wahrnehme und erfüllen möchte als noch vor einigen Jahren, als ich sie teils bewusst, teils unterbewusst überhörte. - Regelmäßige Bewegungssnacks und Trainings: so viel und oft es geht, egal wie klein - begonnen mit regelmäßigem Aufstehen bei längeren Sitzzeiten, ein paar Kniebeugen nach dem Toiletttengang, Wadenwippe während des Zähneputzens, Kniebeugen während des Haarefönens, Kochen auf einem Bein, am Steh- bzw. Lauftisch arbeiten, Radeln für sämtliche Wege, kurze Kraft-Ausdauer-Beweglichkeitstrainings zwischendurch bzw. längere Einheiten morgens oder abends - Echtes Essen im Biorhythmus und mit ausreichend Pausen dazwischen: wenig verarbeitet, spielerisch selbst zubereitet, vorwiegend pflanzlich (ca. 95%), regional, saisonal, bunt und vielseitig mit mindestens 30 verschiedenen pflanzlichen Nahrungsmitteln am Tag und einem natürlichen Essensrhythmus, der ca. 1 Stunde nach dem Aufstehen beginnt und ca. 3 Stunden vor dem Zubettgehen mit einem angenehmen Gefühl der leichten Sättigung endet; zu Trinken reichlich Wasser und Kräutertees - Stabile schlaffördernde Tagesgewohnheiten und regelmäßige Einschlaf- und Aufwachzeiten auch am Wochenende: mein Sohn ist Frühaufsteher, das hat Vieles verändert, an Home Office-Tagen tanke ich in der Regel vor 9:00 für mindestens 10 min Tageslicht, lebe koffeinfrei ab mittags und abends ca. 1 Stunde vor dem Zubettgehen technikfrei, so dass die schlaffördernde Umgebung wirken kann; kein Alkohol, nur wenig Wasser oder Tee 1 Stunde vor dem Schlafengehen; nach einer kurzen oder nicht erholsamen Nacht nutze ich umso mehr die Kraft der anderen Säulen der Lebensstilmedizin vorbereitend und vorbeugend - Hormetischer Stress, Atemtechniken, Visualisierungen, Yoga, Meditation und andere Gewohnheiten für die mentale und emotionale Fitness: so viel und oft es geht, begonnen in der entscheidenden ersten Stunde nach dem Aufwachen, zwischen Terminen und vor dem Einschlafen; in akuten Stressssituationen physiologisches Seufzen, verlängertes Ausatmen oder Bewegung; kaltes Abduschen und Hochintensitätstraining an 2-3 Tagen pro Woche; bei erhöhtem Stress nutze ich verstärkt die ausgleichende Kraft der anderen Säulen der Lebensstilmedizin - Nährende soziale Beziehungen bzw. ein vielseitiges und unterstützendes soziales Netzwerk: regelmäßiges "Social Snacking" ohne Bildschirme, ausreichend Zeit für mich, tägliche positive soziale Interaktionen, und andere Gewohnheiten für die psychosoziale Fitness: dafür setze ich mir untertags Ankerpunkte, so dass ich bewusst planen und handeln kann - nur so kann ich gezielt negative Interaktionen bzw. deren Einfluss auf mich reduzieren und wichtige Beziehungen, Gefühle von Verbundenheit bzw. Miteinander vertiefen; ich setze mir einen "Kindness Day" pro Woche, an dem ich Karten, Geburtstagspäckchen oder einfach liebe Nachrichten versende und unterstütze andere, wo ich kann - Achtsamkeit und Hürden gegenüber gesellschaftlich als "normal" gesehenen Süchten und potentiell süchtig machenden Verhaltensweisen oder Substanzen: ich hinterfrage, mache Sucht-Checks, entferne regelmäßig potente Auslöser im eigenen Lebensumfeld, sofern möglich, informiere mich über das Suchtpotential moderner Technologien bzw. von Alltagsprodukten und halte inne mit der Frage "Was fehlt mir gerade wirklich in meinem Leben bzw. was könnte mir gerade alles aus meiner gesundheitsförderlichen Toolbox weiterhelfen?" Durch ein Dankbarkeitstagebuch stärke ich das Wahrnehmen der kleinen täglichen Vergnügen und habe mir angeeignet, mir Belohnungen zu erarbeiten und gleichzeitig meine Tendenzen zum Workaholic zu kontrollieren durch Ehrlichkeit, Produktivitätsgewohnheiten, Dopaminfasten und klare Regeln für ein gesundes Arbeiten
Wie setze ich beispielsweise einige der Daumenregeln in meinem Alltag um?
Wichtig: Bewusst an den allermeisten Tagen, da ich nun die natürlichen Bedürfnisse meines Körpers besser wahrnehme und erfüllen möchte als noch vor einigen Jahren, als ich sie teils bewusst, teils unterbewusst überhörte. - Regelmäßige Bewegungssnacks und Trainings: so viel und oft es geht, egal wie klein - begonnen mit regelmäßigem Aufstehen bei längeren Sitzzeiten, ein paar Kniebeugen nach dem Toiletttengang, Wadenwippe während des Zähneputzens, Kniebeugen während des Haarefönens, Kochen auf einem Bein, am Steh- bzw. Lauftisch arbeiten, Radeln für sämtliche Wege, kurze Kraft-Ausdauer-Beweglichkeitstrainings zwischendurch bzw. längere Einheiten morgens oder abends - Echtes Essen im Biorhythmus und mit ausreichend Pausen dazwischen: wenig verarbeitet, spielerisch selbst zubereitet, vorwiegend pflanzlich (ca. 95%), regional, saisonal, bunt und vielseitig mit mindestens 30 verschiedenen pflanzlichen Nahrungsmitteln am Tag und einem natürlichen Essensrhythmus, der ca. 1 Stunde nach dem Aufstehen beginnt und ca. 3 Stunden vor dem Zubettgehen mit einem angenehmen Gefühl der leichten Sättigung endet; zu Trinken reichlich Wasser und Kräutertees - Stabile schlaffördernde Tagesgewohnheiten und regelmäßige Einschlaf- und Aufwachzeiten auch am Wochenende: mein Sohn ist Frühaufsteher, das hat Vieles verändert, an Home Office-Tagen tanke ich in der Regel vor 9:00 für mindestens 10 min Tageslicht, lebe koffeinfrei ab mittags und abends ca. 1 Stunde vor dem Zubettgehen technikfrei, so dass die schlaffördernde Umgebung wirken kann; kein Alkohol, nur wenig Wasser oder Tee 1 Stunde vor dem Schlafengehen; nach einer kurzen oder nicht erholsamen Nacht nutze ich umso mehr die Kraft der anderen Säulen der Lebensstilmedizin vorbereitend und vorbeugend - Hormetischer Stress, Atemtechniken, Visualisierungen, Yoga, Meditation und andere Gewohnheiten für die mentale und emotionale Fitness: so viel und oft es geht, begonnen in der entscheidenden ersten Stunde nach dem Aufwachen, zwischen Terminen und vor dem Einschlafen; in akuten Stressssituationen physiologisches Seufzen, verlängertes Ausatmen oder Bewegung; kaltes Abduschen und Hochintensitätstraining an 2-3 Tagen pro Woche; bei erhöhtem Stress nutze ich verstärkt die ausgleichende Kraft der anderen Säulen der Lebensstilmedizin - Nährende soziale Beziehungen bzw. ein vielseitiges und unterstützendes soziales Netzwerk: regelmäßiges "Social Snacking" ohne Bildschirme, ausreichend Zeit für mich, tägliche positive soziale Interaktionen, und andere Gewohnheiten für die psychosoziale Fitness: dafür setze ich mir untertags Ankerpunkte, so dass ich bewusst planen und handeln kann - nur so kann ich gezielt negative Interaktionen bzw. deren Einfluss auf mich reduzieren und wichtige Beziehungen, Gefühle von Verbundenheit bzw. Miteinander vertiefen; ich setze mir einen "Kindness Day" pro Woche, an dem ich Karten, Geburtstagspäckchen oder einfach liebe Nachrichten versende und unterstütze andere, wo ich kann - Achtsamkeit und Hürden gegenüber gesellschaftlich als "normal" gesehenen Süchten und potentiell süchtig machenden Verhaltensweisen oder Substanzen: ich hinterfrage, mache Sucht-Checks, entferne regelmäßig potente Auslöser im eigenen Lebensumfeld, sofern möglich, informiere mich über das Suchtpotential moderner Technologien bzw. von Alltagsprodukten und halte inne mit der Frage "Was fehlt mir gerade wirklich in meinem Leben bzw. was könnte mir gerade alles aus meiner gesundheitsförderlichen Toolbox weiterhelfen?" Durch ein Dankbarkeitstagebuch stärke ich das Wahrnehmen der kleinen täglichen Vergnügen und habe mir angeeignet, mir Belohnungen zu erarbeiten und gleichzeitig meine Tendenzen zum Workaholic zu kontrollieren durch Ehrlichkeit, Produktivitätsgewohnheiten, Dopaminfasten und klare Regeln für ein gesundes Arbeiten
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