Sozialverhalten

Sozialverhalten

SOZIALES Verhalten IM FOKUS

Soziale Fitness im digitalen Zeitalter

Im Fokus des Lifestyle Medicine Labs:

Jede Aktion für die soziale Fitness, den Aufbau nährender Beziehungen und positive soziale Interaktionen zählt:


  • Ausreichende und vielseitige soziale Kontakte durch "Social Snacking" im Alltag pflegen

  • Regelmäßig Gemeinschaft erleben

  • Ein starkes soziales Netzwerk mit engen und lockeren zwischenmenschlichen Beziehungen aufbauen

  • Die Fähigkeiten zum Aufbau außergewöhnlicher Beziehungen trainieren

  • Gefühle von Einsamkeit erkennen und gegensteuern, Gefühle von Verbundenheit stärken

  • Die richtige individuelle Balance zwischen Alleinsein und Sozialleben finden

  • Die Kraft der anderen Säulen der Lifestyle Medicine sowohl vorbeugend, als auch zum Abbau der Effekte von psychosozialem Stress nutzen

  • Gesundheitsschädliche psychosoziale Gewohnheiten ersetzen bzw. vermeiden

Im Fokus des Lifestyle Medicine Labs:

Jede Aktion für die soziale Fitness, den Aufbau nährender Beziehungen und positive soziale Interaktionen zählt:


  • Ausreichende und vielseitige soziale Kontakte durch "Social Snacking" im Alltag pflegen

  • Regelmäßig Gemeinschaft erleben

  • Ein starkes soziales Netzwerk mit engen und lockeren zwischenmenschlichen Beziehungen aufbauen

  • Die Fähigkeiten zum Aufbau außergewöhnlicher Beziehungen trainieren

  • Gefühle von Einsamkeit erkennen und gegensteuern, Gefühle von Verbundenheit stärken

  • Die richtige individuelle Balance zwischen Alleinsein und Sozialleben finden

  • Die Kraft der anderen Säulen der Lifestyle Medicine sowohl vorbeugend, als auch zum Abbau der Effekte von psychosozialem Stress nutzen

  • Gesundheitsschädliche psychosoziale Gewohnheiten ersetzen bzw. vermeiden

10 Hände an einem Baumstamm für Gemeinschaftsgefühl
10 Hände an einem Baumstamm für Gemeinschaftsgefühl

INTRO Psychosoziales Verhalten

Warum ein Leben mit psychosozialer Gesundheit anstreben?

Das Gefühl von tiefer sozialer Verbundenheit ist Voraussetzung für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Dieses Gefühl wird nur durch positive Beziehungen zu anderen möglich - einzeln, in Gruppen, in Organisationen, in der Gemeinde und in der Gesellschaft. Ohne ein gesundes Sozialleben können wir uns als Menschen nicht entfalten oder bedeutsam fühlen.


Die schlechte Nachricht: Noch nie war echter, sozialer Kontakt für die meisten Menschen so rar und so schwer erreichbar wie heute - durch permanente Reizüberflutung und Störungen sozialer Interaktionen, z. B. durch das Smartphone.


Die gute Nachricht: Wir können zu jedem Zeitpunkt in unserem Leben positive soziale Gewohnheiten erlernen.

Spätestens seit der Covid 19-Pandemie ist den meisten Menschen klar, dass wir ein soziales Lebewesen sind und gleichzeitig ist noch immer den wenigsten klar,…

1. …wie einsam sie sich eigentlich im modernen Alltag fühlen und wie gesundheitsschädlich das ist

2. …wie gesundheitsfördernd auch kleine, positive soziale Interaktionen im Alltag sind

3. …wie gesundheitsschädlich häufige Kontakte mit negativen Beziehungen sind

4. …wie essentiell Qualität und Anzahl positiver, nährender Beziehungen für Lebensglück und vitales Altern sind bzw. wie bedeutend auch nur eine nährende Beziehung für die Gesundheit ist

5. …wie sich ein erfülltes Sozialleben anfühlt und aufgebaut werden kann - bis hin zu kleinsten Interaktionen

Das Gefühl von tiefer sozialer Verbundenheit ist Voraussetzung für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Dieses Gefühl wird nur durch positive Beziehungen zu anderen möglich - einzeln, in Gruppen, in Organisationen, in der Gemeinde und in der Gesellschaft. Ohne ein gesundes Sozialleben können wir uns als Menschen nicht entfalten oder bedeutsam fühlen.


Die schlechte Nachricht: Noch nie war echter, sozialer Kontakt für die meisten Menschen so rar und so schwer erreichbar wie heute - durch permanente Reizüberflutung und Störungen sozialer Interaktionen, z. B. durch das Smartphone.


Die gute Nachricht: Wir können zu jedem Zeitpunkt in unserem Leben positive soziale Gewohnheiten erlernen.

Spätestens seit der Covid 19-Pandemie ist den meisten Menschen klar, dass wir ein soziales Lebewesen sind und gleichzeitig ist noch immer den wenigsten klar,…

1. …wie einsam sie sich eigentlich im modernen Alltag fühlen und wie gesundheitsschädlich das ist

2. …wie gesundheitsfördernd auch kleine, positive soziale Interaktionen im Alltag sind

3. …wie gesundheitsschädlich häufige Kontakte mit negativen Beziehungen sind

4. …wie essentiell Qualität und Anzahl positiver, nährender Beziehungen für Lebensglück und vitales Altern sind bzw. wie bedeutend auch nur eine nährende Beziehung für die Gesundheit ist

5. …wie sich ein erfülltes Sozialleben anfühlt und aufgebaut werden kann - bis hin zu kleinsten Interaktionen

Wie lassen sich die wichtigsten Forschungserkenntnisse mit einem Satz auf den Punkt bringen?

"Sich um seinen Körper zu kümmern, ist wichtig, doch sich um seine Beziehungen zu kümmern, ist auch eine Form von Selbstfürsorge." Prof. Robert Waldinger, Direktor der bereits 85 Jahre andauernden Studie zur Erwachsenenentwicklung


Praktisch ausgedrückt (jede Entscheidung zählt):
Die meisten Menschen profitieren, wenn sie ihre psychosoziale Fitness für jeglichen sozialen Kontakt trainieren, die tagtäglichen Gelegenheiten für kleinste, positive soziale Interaktionen nutzen, an gemeinschaftlichen Aktivitäten teilnehmen, ihr soziales Netzwerk und ausgewählte Beziehungen stärken, und nicht zuletzt die effektivsten Gewohnheiten für mehr Verbundenheit und soziale Balance nutzen.


Bitte beachten Sie unseren medizinischen Disclaimer, der unten auf der Seite verlinkt ist.

"Sich um seinen Körper zu kümmern, ist wichtig, doch sich um seine Beziehungen zu kümmern, ist auch eine Form von Selbstfürsorge." Prof. Robert Waldinger, Direktor der bereits 85 Jahre andauernden Studie zur Erwachsenenentwicklung


Praktisch ausgedrückt (jede Entscheidung zählt):
Die meisten Menschen profitieren, wenn sie ihre psychosoziale Fitness für jeglichen sozialen Kontakt trainieren, die tagtäglichen Gelegenheiten für kleinste, positive soziale Interaktionen nutzen, an gemeinschaftlichen Aktivitäten teilnehmen, ihr soziales Netzwerk und ausgewählte Beziehungen stärken, und nicht zuletzt die effektivsten Gewohnheiten für mehr Verbundenheit und soziale Balance nutzen.


Bitte beachten Sie unseren medizinischen Disclaimer, der unten auf der Seite verlinkt ist.

FAQ

FAQ

Was macht nährende bzw. starke soziale Beziehungen aus?

Nährende bzw. starke Beziehungen sind positive Beziehungen in Freundschaft, Partnerschaft und Familie. Sie kennzeichnen sich z. B. durch: 1. Das Gefühl, ganz man selbst in der Beziehung sein zu können, wirklich erkannt und geliebt zu werden 2. Produktiver Umgang mit Konflikten bzw. die Fähigkeit, Beziehungskrisen zu überwinden 3. Das Gefühl von gegenseitigem Vertrauen und Ehrlichkeit 4. Das Gefühl, sich verletzbar machen zu können 5. Das Gefühl, auch starke und unangenehme Emotionen zeigen zu können 6. Gegenseitige Unterstützung, Respekt und Wertschätzung 7. Das Gefühl, in den meisten Interaktionen die volle Aufmerksamkeit des anderen zu genießen 8. Für eine negative Interaktion gibt es mindestens fünf positive Interaktionen 9. Das Gefühl, gemeinsam zu wachsen und offen für Neues zu sein 10. Das Gefühl, durch die Beziehung mehr Energie zu haben, sich lebendiger zu fühlen

Was macht nährende bzw. starke soziale Beziehungen aus?

Nährende bzw. starke Beziehungen sind positive Beziehungen in Freundschaft, Partnerschaft und Familie. Sie kennzeichnen sich z. B. durch: 1. Das Gefühl, ganz man selbst in der Beziehung sein zu können, wirklich erkannt und geliebt zu werden 2. Produktiver Umgang mit Konflikten bzw. die Fähigkeit, Beziehungskrisen zu überwinden 3. Das Gefühl von gegenseitigem Vertrauen und Ehrlichkeit 4. Das Gefühl, sich verletzbar machen zu können 5. Das Gefühl, auch starke und unangenehme Emotionen zeigen zu können 6. Gegenseitige Unterstützung, Respekt und Wertschätzung 7. Das Gefühl, in den meisten Interaktionen die volle Aufmerksamkeit des anderen zu genießen 8. Für eine negative Interaktion gibt es mindestens fünf positive Interaktionen 9. Das Gefühl, gemeinsam zu wachsen und offen für Neues zu sein 10. Das Gefühl, durch die Beziehung mehr Energie zu haben, sich lebendiger zu fühlen

Was bedeutet "Einsamkeit" und "soziale Isolation"?

Das Gefühl von Einsamkeit ist eine subjektive Erfahrung, in der das individuelle soziale Bedürfnis nicht durch die aktuellen Beziehungen erfüllt wird. Wahrgenommen wird daher ein Mangel - entweder an der Anzahl der Beziehungen bzw. sozialen Kontakte, oder an der Tiefe bzw. dem nährenden Charakter dieser Kontakte. Es ist somit im Wesentlichen ein mentaler und emotionaler Zustand, der verändert werden kann. Im Gegensatz dazu beschreibt soziale Isolation den objektiven Zustand des Alleinseins: ein Mensch steht gerade nicht im Kontakt zu anderen Menschen - ob freiwillig oder unfreiwillig. Das individuelle Bedürfnis von Alleinsein ist unterschiedlich. Doch auch wenn einige es genießen, viel Zeit alleine zu verbringen, so arrangieren sich laut aktuellen Studien die meisten nur damit. Das bestätigt sich unter anderem in der Evolutionsforschung und aktuellen Studien mit den gesündesten Ältesten dieser Welt, die in der Regel ihr Leben lang viel Zeit in Gesellschaft verbracht haben. Wenn sich Menschen schlecht damit fühlen, viel Zeit alleine zu verbringen, fühlen sie Einsamkeit. Studien zeigen die negativen mentalen, emotionalen und körperlichen Folgen des gesellschaftlichen Wandels hin zu chronischer Einsamkeit und sozialer Isolation - noch nie waren wir so vernetzt und so einsam zugleich. Noch nie haben wir in der Geschichte der Menschheit physisch so wenig Zeit mit anderen verbracht. Zwischen 20-40% der Erwachsenen geben in Studien an, dass sie sich einsam fühlen und es niemanden gäbe, den sie mitten in der Nacht anrufen können, der sie wirklich kenne. Das deutet darauf hin, dass wir durch den gesellschaftlichen Wandel und das Nutzen moderner Technologien die menschlichen, sozialen Fähigkeiten zunehmend verlieren bzw. ignorieren.

Was bedeutet "Einsamkeit" und "soziale Isolation"?

Das Gefühl von Einsamkeit ist eine subjektive Erfahrung, in der das individuelle soziale Bedürfnis nicht durch die aktuellen Beziehungen erfüllt wird. Wahrgenommen wird daher ein Mangel - entweder an der Anzahl der Beziehungen bzw. sozialen Kontakte, oder an der Tiefe bzw. dem nährenden Charakter dieser Kontakte. Es ist somit im Wesentlichen ein mentaler und emotionaler Zustand, der verändert werden kann. Im Gegensatz dazu beschreibt soziale Isolation den objektiven Zustand des Alleinseins: ein Mensch steht gerade nicht im Kontakt zu anderen Menschen - ob freiwillig oder unfreiwillig. Das individuelle Bedürfnis von Alleinsein ist unterschiedlich. Doch auch wenn einige es genießen, viel Zeit alleine zu verbringen, so arrangieren sich laut aktuellen Studien die meisten nur damit. Das bestätigt sich unter anderem in der Evolutionsforschung und aktuellen Studien mit den gesündesten Ältesten dieser Welt, die in der Regel ihr Leben lang viel Zeit in Gesellschaft verbracht haben. Wenn sich Menschen schlecht damit fühlen, viel Zeit alleine zu verbringen, fühlen sie Einsamkeit. Studien zeigen die negativen mentalen, emotionalen und körperlichen Folgen des gesellschaftlichen Wandels hin zu chronischer Einsamkeit und sozialer Isolation - noch nie waren wir so vernetzt und so einsam zugleich. Noch nie haben wir in der Geschichte der Menschheit physisch so wenig Zeit mit anderen verbracht. Zwischen 20-40% der Erwachsenen geben in Studien an, dass sie sich einsam fühlen und es niemanden gäbe, den sie mitten in der Nacht anrufen können, der sie wirklich kenne. Das deutet darauf hin, dass wir durch den gesellschaftlichen Wandel und das Nutzen moderner Technologien die menschlichen, sozialen Fähigkeiten zunehmend verlieren bzw. ignorieren.

Was sind die Ursachen von Einsamkeit und sozialer Isolation?

Einsamkeit und soziale Isolation können viele Ursachen haben. Der explosive Anstieg an Technologienutzung bedingt den alarmierenden Anstieg von Einsamkeit insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Übergang in eine neue Lebensphase mit dauerhaften tiefgreifenden Veränderungen kann das Risiko für ein länger anhaltendes Gefühl von Einsamkeit oder soziale Isolation erhöhen, moderne Technologien können beides verschärfen. Darüber hinaus können bestimmte Lebensumstände zu sozialer Isolation führen und das Gefühl von Einsamkeit hervorrufen oder verstärken, z. B.: 1. Alleine leben 2. Single, geschieden oder verwitwet sein 3. Alleinerziehend sein 4. Einen Angehörigen pflegen 5. Körperlich bzw. gesundheitlich eingeschränkt oder weniger mobil sein 6. In einem anderen Land leben 7. Weniger finanzielle Möglichkeiten haben 8. Weniger gebildet sein 9. In einer Pandemie mit nötigen Auflagen zur sozialen Isolation leben 10. An einem Ort mit wenig Möglichkeit zum positiven, sozialen Austausch leben Zusätzlich gibt es heutzutage viele Hürden für echte, soziale Verbundenheit, die chronische Einsamkeit und soziale Isolation verstärken, z. B.: 1. Exzessiver Gebrauch von Internet, Smartphones und insbesondere Social Media, ohne das entsprechende Wissen zu den gesundheitlichen Risiken auf das gesamte Körpersystem 2. Mangelndes Erlernen sozialer Fähigkeiten wie aktives Zuhören und klare Kommunikation 3. Geringes Selbstwertgefühl bzw. das Gefühl, ein Einzelgänger zu sein (Identität) 4. Beziehungsschädigende soziale Gewohnheiten, die oft früh im Leben nachgeahmt werden 5. Fehlendes Wissen zu den gesundheitlichen Vorteilen sozialer Verbundenheit 6. Fehlendes Commitment, aktiv an gesundheitsförderlichen psychosozialen Gewohnheiten zu arbeiten 7. Überhöhte Erwartungen an andere und die Unfähigkeit, sie so anzunehmen, wie sie sind 8. Starke emotionale Reaktionen bei sozialem Kontakt 9. Soziale oder kulturelle Normen, die soziale Verbundenheit erschweren 10. Mangelnde staatliche Regulation moderner Technologien

Was sind die Ursachen von Einsamkeit und sozialer Isolation?

Einsamkeit und soziale Isolation können viele Ursachen haben. Der explosive Anstieg an Technologienutzung bedingt den alarmierenden Anstieg von Einsamkeit insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Übergang in eine neue Lebensphase mit dauerhaften tiefgreifenden Veränderungen kann das Risiko für ein länger anhaltendes Gefühl von Einsamkeit oder soziale Isolation erhöhen, moderne Technologien können beides verschärfen. Darüber hinaus können bestimmte Lebensumstände zu sozialer Isolation führen und das Gefühl von Einsamkeit hervorrufen oder verstärken, z. B.: 1. Alleine leben 2. Single, geschieden oder verwitwet sein 3. Alleinerziehend sein 4. Einen Angehörigen pflegen 5. Körperlich bzw. gesundheitlich eingeschränkt oder weniger mobil sein 6. In einem anderen Land leben 7. Weniger finanzielle Möglichkeiten haben 8. Weniger gebildet sein 9. In einer Pandemie mit nötigen Auflagen zur sozialen Isolation leben 10. An einem Ort mit wenig Möglichkeit zum positiven, sozialen Austausch leben Zusätzlich gibt es heutzutage viele Hürden für echte, soziale Verbundenheit, die chronische Einsamkeit und soziale Isolation verstärken, z. B.: 1. Exzessiver Gebrauch von Internet, Smartphones und insbesondere Social Media, ohne das entsprechende Wissen zu den gesundheitlichen Risiken auf das gesamte Körpersystem 2. Mangelndes Erlernen sozialer Fähigkeiten wie aktives Zuhören und klare Kommunikation 3. Geringes Selbstwertgefühl bzw. das Gefühl, ein Einzelgänger zu sein (Identität) 4. Beziehungsschädigende soziale Gewohnheiten, die oft früh im Leben nachgeahmt werden 5. Fehlendes Wissen zu den gesundheitlichen Vorteilen sozialer Verbundenheit 6. Fehlendes Commitment, aktiv an gesundheitsförderlichen psychosozialen Gewohnheiten zu arbeiten 7. Überhöhte Erwartungen an andere und die Unfähigkeit, sie so anzunehmen, wie sie sind 8. Starke emotionale Reaktionen bei sozialem Kontakt 9. Soziale oder kulturelle Normen, die soziale Verbundenheit erschweren 10. Mangelnde staatliche Regulation moderner Technologien

Was sind 5 gesundheitliche Risiken von chronischer Einsamkeit und sozialer Isolation?

Chronische Einsamkeit und soziale Isolation beeinflussen den gesamten Körper, da sie ihn evolutionsbiologisch in einen Zustand von Dauerstress versetzen. Die Physiologie ähnelt somit in einigen Dingen der chronischen Stressreaktion, z. B. anhand von Entzündungsgeschehen. Daher sind prinzipiell auch alle unter "Stressverhalten" gelisteten gesundheitlichen Folgerisiken möglich, bedürfen jedoch noch weiterer Forschung. Das Wegfallen von wichtigen Hormonen von sozialer Verbundenheit wie Oxytocin kann als weiterer Verstärker wirken und führt zu gesundheitsschädlichen physiologischen Mustern im Körper. Soziale Isolation als Ursache von chronischen Erkrankungen ist vergleichbar schädlich für die Gesundheit wie Übergewicht, Sitzen oder Rauchen. Fehlende soziale Verbundenheit kann das Leben so stark verkürzen wie das Rauchen von 15 Zigaretten am Tag. Zudem verschlechtert sie die Prognose bei schon bestehenden Erkrankungen. Zu den gesundheitlichen Risiken von Einsamkeit und sozialer Isolation gehören z. B.: 1. Höhere allgemeine Sterblichkeit und frühzeitiger Tod 2. Störungen und Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Schlaganfälle, koronare Herzerkrankung und Herzinfarkt 3. Dysfunktionales Nervensystem und eingeschränkte Gehirnfunktion, da soziale Isolation einer physischen Schmerzerfahrung im Gehirn ähnelt, antisoziale Verhaltensweisen, schnellerer kognitiver Abbau im Alter, Demenz, psychiatrische Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen bis hin zum Suizid 4. Störungen des Immunsystems und chronische Entzündungsreaktion, langsamere Wundheilung und Krebserkrankungen 5. Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz und Stoffwechselerkrankungen wie Typ 2 Diabetes Ähnlich zu Stress führen auch Einsamkeit und soziale Isolation bei vielen Menschen zu mehr gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen in anderen Lebensstilbereichen wie auf der Couch liegen und bis spät in die Nacht Serien ansehen, hochverarbeitete "Comfort Foods" essen, und (mehr) Rauchen oder Alkohol trinken. Diese Verhaltensänderung wurden unter anderem während der letzten Pandemie gut erforscht. Studien zeigen eindrücklich, wie soziale Isolation als eigentliche Ursache zu den gesundheitlichen Folgen des Risikoverhaltens in anderen Lebensbereichen führen kann. Chronische Einsamkeit und soziale Isolation sollten daher dringend vorgebeugt werden, solange es keine Notwendigkeit für Isolationsmaßnahmen z. B. während einer Pandemie gibt. Auch der Erfolg schulmedizinischer Therapien kann durch psychosozialen Stress durch Einsamkeit oder soziale Isolation negativ beeinflusst werden. Daher ist die psychosoziale Fitness mittlerweile bei den meisten Erkrankungen ein wichtiger Teil der Therapie. Als Bestandteil der Therapie muss das Rezept für die psychosoziale Fitness ärztlich verschrieben und auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Wenden Sie sich daher bei Vorerkrankungen immer an Ihren behandelnden Arzt.

Was sind 5 gesundheitliche Risiken von chronischer Einsamkeit und sozialer Isolation?

Chronische Einsamkeit und soziale Isolation beeinflussen den gesamten Körper, da sie ihn evolutionsbiologisch in einen Zustand von Dauerstress versetzen. Die Physiologie ähnelt somit in einigen Dingen der chronischen Stressreaktion, z. B. anhand von Entzündungsgeschehen. Daher sind prinzipiell auch alle unter "Stressverhalten" gelisteten gesundheitlichen Folgerisiken möglich, bedürfen jedoch noch weiterer Forschung. Das Wegfallen von wichtigen Hormonen von sozialer Verbundenheit wie Oxytocin kann als weiterer Verstärker wirken und führt zu gesundheitsschädlichen physiologischen Mustern im Körper. Soziale Isolation als Ursache von chronischen Erkrankungen ist vergleichbar schädlich für die Gesundheit wie Übergewicht, Sitzen oder Rauchen. Fehlende soziale Verbundenheit kann das Leben so stark verkürzen wie das Rauchen von 15 Zigaretten am Tag. Zudem verschlechtert sie die Prognose bei schon bestehenden Erkrankungen. Zu den gesundheitlichen Risiken von Einsamkeit und sozialer Isolation gehören z. B.: 1. Höhere allgemeine Sterblichkeit und frühzeitiger Tod 2. Störungen und Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Schlaganfälle, koronare Herzerkrankung und Herzinfarkt 3. Dysfunktionales Nervensystem und eingeschränkte Gehirnfunktion, da soziale Isolation einer physischen Schmerzerfahrung im Gehirn ähnelt, antisoziale Verhaltensweisen, schnellerer kognitiver Abbau im Alter, Demenz, psychiatrische Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen bis hin zum Suizid 4. Störungen des Immunsystems und chronische Entzündungsreaktion, langsamere Wundheilung und Krebserkrankungen 5. Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz und Stoffwechselerkrankungen wie Typ 2 Diabetes Ähnlich zu Stress führen auch Einsamkeit und soziale Isolation bei vielen Menschen zu mehr gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen in anderen Lebensstilbereichen wie auf der Couch liegen und bis spät in die Nacht Serien ansehen, hochverarbeitete "Comfort Foods" essen, und (mehr) Rauchen oder Alkohol trinken. Diese Verhaltensänderung wurden unter anderem während der letzten Pandemie gut erforscht. Studien zeigen eindrücklich, wie soziale Isolation als eigentliche Ursache zu den gesundheitlichen Folgen des Risikoverhaltens in anderen Lebensbereichen führen kann. Chronische Einsamkeit und soziale Isolation sollten daher dringend vorgebeugt werden, solange es keine Notwendigkeit für Isolationsmaßnahmen z. B. während einer Pandemie gibt. Auch der Erfolg schulmedizinischer Therapien kann durch psychosozialen Stress durch Einsamkeit oder soziale Isolation negativ beeinflusst werden. Daher ist die psychosoziale Fitness mittlerweile bei den meisten Erkrankungen ein wichtiger Teil der Therapie. Als Bestandteil der Therapie muss das Rezept für die psychosoziale Fitness ärztlich verschrieben und auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Wenden Sie sich daher bei Vorerkrankungen immer an Ihren behandelnden Arzt.

Was sind 5 gesundheitliche Vorteile von sozialer Verbundenheit?

Soziale Verbundenheit ist ab Geburt bis zum Tode ein humanbiologisches Grundbedürfnis, das eng mit dem menschlichen Überleben und der Gesundheit in Verbindung steht. Starke, positive Beziehungen führen nicht nur zu mehr Lebenszufriedenheit und -qualität. Studien zeigen auch eine starke Dosis-Wirkungsbeziehung zwischen Teilhabe an der Gesellschaft, der Häufigkeit verschiedener sozialer Kontakte, der Anzahl und Tiefe sozialer Beziehungen und einem geringeren Risiko für physiologische Störungen im Körper über die Lebensspanne. Vor allem das Sozialleben der ersten Lebensjahre ist dauerhaft prägend für die individuelle Humanbiologie. Zu den gesundheitlichen und leistungsfördernden Vorteilen von sozialer Verbundenheit gehören z. B.: 1. Gesunde Langlebigkeit 2. Gesundes Nervensystem und Gehirn, gesteigerte Kognition und Emotionsregulation, besseres Selbstwertgefühl, weniger Stressempfinden, verringertes Risiko für Alzheimer, vaskuläre Demenz, Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Parkinson und psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und Schizophrenie 3. Gesundes Immunsystem mit geringerem Risiko für einige Krebserkrankungen wie Brustkrebs 4. Gesundes Herz-Kreislaufsystem mit geringerem Risiko für Bluthochdruck und Herzinfarkte 5. Gesunder Stoffwechsel mit geringerem Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie Typ 2 Diabetes und dessen Begleiterkrankungen Darüber hinaus ist soziale Verbundenheit eine wichtige Ressource, um die eigene Gesundheit zu verbessern bzw. zu erhalten. Das soziale Netzwerk beeinflusst entscheidend Gesundheitsverhalten und Selbstregulation, z. B. durch Unterstützung bei Gesundheitszielen oder positive Vorbilder für das Gesundheitsverhalten. Mit einem förderlichen sozialen Netzwerk bewegen sich Menschen mehr, ernähren sich gesünder, schlafen mehr, trinken weniger Alkohol und rauchen weniger. Am besten erforscht ist wohl die stresspuffernde Wirkung von sozialer Unterstützung. Soziale Verbundenheit kann die mentale Gesundheit besser vorhersagen als anders herum. Selbst mehr Gespräche mit Fremden erhöhen z. B. langfristig das Glücksempfinden.

Was sind 5 gesundheitliche Vorteile von sozialer Verbundenheit?

Soziale Verbundenheit ist ab Geburt bis zum Tode ein humanbiologisches Grundbedürfnis, das eng mit dem menschlichen Überleben und der Gesundheit in Verbindung steht. Starke, positive Beziehungen führen nicht nur zu mehr Lebenszufriedenheit und -qualität. Studien zeigen auch eine starke Dosis-Wirkungsbeziehung zwischen Teilhabe an der Gesellschaft, der Häufigkeit verschiedener sozialer Kontakte, der Anzahl und Tiefe sozialer Beziehungen und einem geringeren Risiko für physiologische Störungen im Körper über die Lebensspanne. Vor allem das Sozialleben der ersten Lebensjahre ist dauerhaft prägend für die individuelle Humanbiologie. Zu den gesundheitlichen und leistungsfördernden Vorteilen von sozialer Verbundenheit gehören z. B.: 1. Gesunde Langlebigkeit 2. Gesundes Nervensystem und Gehirn, gesteigerte Kognition und Emotionsregulation, besseres Selbstwertgefühl, weniger Stressempfinden, verringertes Risiko für Alzheimer, vaskuläre Demenz, Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Parkinson und psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und Schizophrenie 3. Gesundes Immunsystem mit geringerem Risiko für einige Krebserkrankungen wie Brustkrebs 4. Gesundes Herz-Kreislaufsystem mit geringerem Risiko für Bluthochdruck und Herzinfarkte 5. Gesunder Stoffwechsel mit geringerem Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie Typ 2 Diabetes und dessen Begleiterkrankungen Darüber hinaus ist soziale Verbundenheit eine wichtige Ressource, um die eigene Gesundheit zu verbessern bzw. zu erhalten. Das soziale Netzwerk beeinflusst entscheidend Gesundheitsverhalten und Selbstregulation, z. B. durch Unterstützung bei Gesundheitszielen oder positive Vorbilder für das Gesundheitsverhalten. Mit einem förderlichen sozialen Netzwerk bewegen sich Menschen mehr, ernähren sich gesünder, schlafen mehr, trinken weniger Alkohol und rauchen weniger. Am besten erforscht ist wohl die stresspuffernde Wirkung von sozialer Unterstützung. Soziale Verbundenheit kann die mentale Gesundheit besser vorhersagen als anders herum. Selbst mehr Gespräche mit Fremden erhöhen z. B. langfristig das Glücksempfinden.

Was sind hilfreiche Daumenregeln für das psychosoziale Verhalten?

Entgegen der anderen Lebensstilbereiche ist die richtige Dosis im sozialen Bereich schwerer zu ermitteln. Das erschwert die Public Health Empfehlungen, wie viele nährende Beziehungen die meisten Menschen dauerhaft brauchen, wie groß das soziale Netzwerk insgesamt sein sollte, und, wie häufig, wie lange und wie intensiv der Austausch mit anderen, offline oder online, sein sollte. Diese Bedürfnisse unterscheiden sich z. B. zwischen introvertierten und extrovertierten Menschen und es gibt genetische Unterschiede, wie sozial sensibel ein Mensch ist. Jeder sollte jedoch verstehen, dass wir Menschen ein evolutionsbiologisch zutiefst soziales Lebewesen sind, was die eigenen sozialen Bedürfnisse sind, inwiefern diese im eigenen Leben erfüllt werden und, wie sich ein erfülltes Sozialleben anfühlt bzw. aufbauen lässt. Starke und nährende Beziehungen, ein unterstützendes soziales Netzwerk und tägliche positive soziale Interaktionen sind kein Zufallsprodukt. Dafür ist es wichtig, Ihr soziales Netzwerk, die Möglichkeiten vor Ort und Ihre sozialen Gewohnheiten zu kennen. Es geht darum, sowohl mehr Möglichkeiten, als auch mehr Fähigkeiten für einen bedeutungsvollen, positiven sozialen Austausch auf verschiedenen Ebenen zu schaffen. Dazu gibt es einige wissenschaftliche Anhaltspunkte zum Aufbau psychosozialer Fitness. Jeder ist einzigartig und muss individuell beraten werden, doch die meisten Menschen spüren gesundheitliche Vorteile, wenn sie die folgenden 10 Daumenregeln laut Forschung umsetzen: 1. Je mehr Gelegenheiten zum Erleben von Gemeinschaft, Miteinander und Verbundenheit genutzt werden, desto besser 2. Je häufiger mindestens 10-15 min positiver Austausch innerhalb einer nährenden Beziehung pro Tag ohne Ablenkungen, desto besser 3. Je gezielter ausgewählte wichtige Beziehungen vertieft werden (z. B. diejenigen mit ähnlichen Einstellungen und Werten), desto besser 4. Je lückenloser mindestens eine Vertrauensperson im Leben vorhanden ist, desto besser 5. Je häufiger ca. 2-3 längere Treffen mit anderen Menschen pro Woche, desto besser 6. Je aktiver soziale Unterstützung gesucht, genutzt und selbst gegeben wird, desto besser 7. Je häufiger die eigenen Top 5 Charakterstärken im sozialen Bereich eingesetzt werden und gezielt die Stärken anderer gestärkt werden, desto besser 8. Je aktiver ein Beitrag in der Gemeinde geleistet wird, z. B. durch ein Ehrenamt oder spontane Hilfen, desto besser 9. Je mehr andere Menschen mit Neugierde, Offenheit, Ehrlichkeit, Respekt und Liebe begegnet werden und sie somit akzeptiert werden können, wie sie sind, desto besser 10. Je aktiver in Gesprächen zugehört und konstruktiv geantwortet wird (bedeutet gleichzeitig: kein Smartphone - weder am Tisch, noch in der Hand), desto besser Auch das Setting für den sozialen Austausch ist bedeutend. Ein Austausch in der Natur scheint beispielsweise besonders stark zu sein - einer der Gründe für das "Walk and Talk" Angebot im Lifestyle Medicine Lab. Jede dieser Daumenregeln setzt sich aus mehreren Einzelgewohnheiten zusammen. Das können die verschiedensten Einzelgewohnheiten sein und es gibt nicht die eine richtige Kombination für alle Menschen. In unseren Experten-Beratungen und Programmen zur Gesundheitsförderung finden wir die für Sie richtigen Einzelgewohnheiten. So können Sie die entscheidensten Daumenregeln auch tatsächlich in Ihrem Alltag umsetzen. Hilfreiche Praxis-Tipps für mehr psychosoziale Fitness im Alltag erhalten Sie im monatlichen Lifestyle Medicine Lab Newsletter direkt in Ihr Postfach gesendet. Sie können sich jetzt am Ende der Seite dafür anmelden.

Was sind hilfreiche Daumenregeln für das psychosoziale Verhalten?

Entgegen der anderen Lebensstilbereiche ist die richtige Dosis im sozialen Bereich schwerer zu ermitteln. Das erschwert die Public Health Empfehlungen, wie viele nährende Beziehungen die meisten Menschen dauerhaft brauchen, wie groß das soziale Netzwerk insgesamt sein sollte, und, wie häufig, wie lange und wie intensiv der Austausch mit anderen, offline oder online, sein sollte. Diese Bedürfnisse unterscheiden sich z. B. zwischen introvertierten und extrovertierten Menschen und es gibt genetische Unterschiede, wie sozial sensibel ein Mensch ist. Jeder sollte jedoch verstehen, dass wir Menschen ein evolutionsbiologisch zutiefst soziales Lebewesen sind, was die eigenen sozialen Bedürfnisse sind, inwiefern diese im eigenen Leben erfüllt werden und, wie sich ein erfülltes Sozialleben anfühlt bzw. aufbauen lässt. Starke und nährende Beziehungen, ein unterstützendes soziales Netzwerk und tägliche positive soziale Interaktionen sind kein Zufallsprodukt. Dafür ist es wichtig, Ihr soziales Netzwerk, die Möglichkeiten vor Ort und Ihre sozialen Gewohnheiten zu kennen. Es geht darum, sowohl mehr Möglichkeiten, als auch mehr Fähigkeiten für einen bedeutungsvollen, positiven sozialen Austausch auf verschiedenen Ebenen zu schaffen. Dazu gibt es einige wissenschaftliche Anhaltspunkte zum Aufbau psychosozialer Fitness. Jeder ist einzigartig und muss individuell beraten werden, doch die meisten Menschen spüren gesundheitliche Vorteile, wenn sie die folgenden 10 Daumenregeln laut Forschung umsetzen: 1. Je mehr Gelegenheiten zum Erleben von Gemeinschaft, Miteinander und Verbundenheit genutzt werden, desto besser 2. Je häufiger mindestens 10-15 min positiver Austausch innerhalb einer nährenden Beziehung pro Tag ohne Ablenkungen, desto besser 3. Je gezielter ausgewählte wichtige Beziehungen vertieft werden (z. B. diejenigen mit ähnlichen Einstellungen und Werten), desto besser 4. Je lückenloser mindestens eine Vertrauensperson im Leben vorhanden ist, desto besser 5. Je häufiger ca. 2-3 längere Treffen mit anderen Menschen pro Woche, desto besser 6. Je aktiver soziale Unterstützung gesucht, genutzt und selbst gegeben wird, desto besser 7. Je häufiger die eigenen Top 5 Charakterstärken im sozialen Bereich eingesetzt werden und gezielt die Stärken anderer gestärkt werden, desto besser 8. Je aktiver ein Beitrag in der Gemeinde geleistet wird, z. B. durch ein Ehrenamt oder spontane Hilfen, desto besser 9. Je mehr andere Menschen mit Neugierde, Offenheit, Ehrlichkeit, Respekt und Liebe begegnet werden und sie somit akzeptiert werden können, wie sie sind, desto besser 10. Je aktiver in Gesprächen zugehört und konstruktiv geantwortet wird (bedeutet gleichzeitig: kein Smartphone - weder am Tisch, noch in der Hand), desto besser Auch das Setting für den sozialen Austausch ist bedeutend. Ein Austausch in der Natur scheint beispielsweise besonders stark zu sein - einer der Gründe für das "Walk and Talk" Angebot im Lifestyle Medicine Lab. Jede dieser Daumenregeln setzt sich aus mehreren Einzelgewohnheiten zusammen. Das können die verschiedensten Einzelgewohnheiten sein und es gibt nicht die eine richtige Kombination für alle Menschen. In unseren Experten-Beratungen und Programmen zur Gesundheitsförderung finden wir die für Sie richtigen Einzelgewohnheiten. So können Sie die entscheidensten Daumenregeln auch tatsächlich in Ihrem Alltag umsetzen. Hilfreiche Praxis-Tipps für mehr psychosoziale Fitness im Alltag erhalten Sie im monatlichen Lifestyle Medicine Lab Newsletter direkt in Ihr Postfach gesendet. Sie können sich jetzt am Ende der Seite dafür anmelden.

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